Le Professeur. Émile P.C. Waxweiler appartient à la branche belge des Waxweiler.
Il est né le 23 mai 1867 à Malines (Mechelen). Malines se trouve en Belgique, entre Bruxelles et Anvers. Il est mort le 27.6.1916 à l'âge de 49 ans seulement dans un accident de la circulation à Londres où il participait à des négociations pour l'établissement de conventions commerciales pour l'après-guerre au nom du Roi.
De 1906 à sa mort en 1916, il a été directeur de l'Institut Solvay de Sociologie de l'Université Libre de Bruxelles (ULB).
Il a laissé une oeuvre scientifique volumineuse comportant de nombreuses publications et a fondé une école de sociologie.
Il appartenait à l'Académie Royale de Belgique. Il existe une Fondation Émile Waxweiler au sein de l'Académie Royale de Belgique
Il était conseiller et confident du Roi Albert Ier de Belgique.
En 1914 et 1915 il a conduit les négociations particulières de paix de Zürich entre la Belgique et l'Empire allemand. Il a aussi écrit de nombreux livres sur la guerre entre l'Allemagne et la Belgique.
Auf der Webpräsenz des Instituts für Soziologie der Universität Brüssel findet sich unter der "Liste des Directeurs" ein Hinweis auf ihn.
Sa vie
- 1893 als Preis für Studienleistungen gewinnt er eine Reise in die USA. Von der Hinreise ist die Passagierliste erhalten. Er startet in Antwerpen mit der S.S. Noordland in der Salonklasse und kommt am 7. Juni 1893 in New York an. Die Passagierliste gibt an: Alter 26 Jahre, Beruf Ingenieur, Zielort New York, wo er länger bleiben will (also nicht auf der Durchfahrt ist), er hat 2 Gepäckstücke dabei.
- 1894 Il rencontre le Prince Albert, futur Roi Albert Ier de Belgique. Au cours de l'année il devient le conseiller principal et le confident le plus proche du Roi.
- 1895 Publie un petit livre sur les hauts salaires aux États-Unis, livre dans lequel il développe des idées originales et intéressantes. Il est pendant quelque temps chef de bureau à l'administration communale de Gand. Il est bientôt nommé au Ministère du Travail où il se distingue. Il est envoyé en Suisse et en Allemagne pour étudier la réglementation du travail de ces deux pays.
- 1896 Il publie un rapport sur la réglementation du travail du dimanche en Suisse. Il a joué un rôle important dans la préparation et la mise en oeuvre du recensement industriel. Ses méthodes dans ce domaine ouvrent des perspectives intéressantes.
- 1898 Il reçoit un prix au Musée social de Paris pour son livre "La participation aux bénéfices" qui traite de la participation des travailleurs aux bénéfices des entreprises.
- 1899 Il est élu membre de l'Institut Internantional de Statistiques. Il devient chargé de cours à l'École des Sciences politiques et sociales de l'Université Libre de Bruxelles (ULB).
- 1900 Ernest Solvay fonde l'Institut de Sociologie à l'ULB et en confie la direction à Émile Waxweiler. É. Waxweiler quitte donc son poste au ministère du Travail avec le grade de Chef de division honoraire.
- 1901 Brüssel war am Anfang des 20. Jahrhunderts eine aufregende Stadt und in der Universität fanden sich die geistigen Strömungen der Zeit wieder. Darauf war auch der junge Prinz Albert neugierig. Da es sich für einen Prinzen aber nicht schickte, Vorlesungen an der Universität zu hören, sandte er ab Oktober 1901 seinen Privatsekretär Jules Ingenbleek, der auch später der Privatsekretär des Königs und der Königin blieb, zur Teilnahme an den Veranstaltungen der Fakultät für Politische und Soziale Wissenschaften der ULB. Jeden Abend berichtete Ingenbleek dem Prinzen die Vorlesungen. Einer von Ingenbleeks Lehrern war der ausgezeichnete Soziologe Émile Waxweiler. Da dieser als ein radikaler Liberaler galt, wurde Prinz Albert auf diese Weise mit den ökonomischen und sozialen Problemen der Zeit in einer progressiven und leicht sozialistischen Perspektive bekannt.
- 1902 Eröffnung des Instituts für Soziologie an der ULB nach den Plänen von Émile Waxweiler.
- 1904 Eröffnung der Abteilung für kommerzielle Studien (l'Ecole de Commerce) an der ULB nach den Plänen und unter Leitung von Émile Waxweiler.
- 1905 In einem Brief des Prinzen vom 11. Juli an seinen Sekretär Ingenbleek fragt er diesen nach Informationen über das Berufsausbildungswesen und über Paul Pastur, einen damals bekannten Experten für die berufliche Bildung. In dieser für ihn wichtigen Angelegenheit will der Prinz den Rat von Émile Waxweiler: "Versuchen Sie, Waxweiler zu treffen. Er gibt guten Rat und hat gute Ideen. Sagen Sie ihm, daß wir sein Wissen, seine Kompetenz und Meinung in allen Fragen bezüglich der Arbeiterklasse sehr schätzen und wir deshalb um seine Empfehlungen für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung und die Beförderung des sozialen Fortschritts im Allgemeinen bitten".
- 1906 Waxweiler veröffentlicht er seine soziologischen Ideen in einem Grundlagenwerk 'Esquisse d'une sociologie' (Entwurf einer Soziologie). Es handelt sich um eine dynamische Soziologie, die versucht, soziale Phänomene zu verstehen und zu erklären. Im Brief des Prinzen vom 4. April an seinen Sekretär Ingenbleek wird seine Wertschätzung Waxweilers deutlich: "München, 4. April 1906. Ich werde am Freitag um 12.30 Uhr im Bahnhof Quartier Léopold ankommen und möchte, wenn möglich, sehr gerne Herrn Waxweiler am Nachmittag zwischen 12.00 Uhr und 20.00 Uhr sehen. Falls das für ihn nicht möglich sein sollte, Samstag vormittag würde auch gehen...". Bei einer Reise nach Antwerpen, ließ sich der Prinz von Waxweiler begleiten. Dabei waren die Anlagen des Antwerpener Hafens von besonderem Interesse.
- 1907 Prinz Albert reist in Begleitung Waxweilers nach Birmingham und Liverpool um soziale Einrichtungen in diesen industriell entwickelten Regionen zu besichtigen.
- 1909 Auf Waxweilers Empfehlung bestimmte der Prinz den Lehrer Vital Plas zum Lehrer seines Sohnes. Vital Plas war Arbeitersohn, ein progressiver Liberaler und Freimaurer und hatte bei Charles Buls studiert, dessen Lehrerausbildungsinstitut als das landesweit beste Institut angesehen wurde von den nicht-kirchlich orientierten Ausbildungsstätten. Diese Entscheidung des Prinzen forderte den Protest der katholischen Presse und die Intervention des Kardinals bei Prinz Albert heraus, während die linke Presse ihre Zufriedenheit zum Ausdruck brachte.
- 1909 Am 17.12.1909 folgte der Prinz seinem Onkel Leopold II als Albert I auf den Thron. Er war jetzt König der Belgier.
- 1910 Brief des Königs an Waxweiler: "Laeken, 2. Oktober 1910. An Émile Waxweiler, Soziologe. Lieber Herr Waxweiler, ich bestätige dem Empfang Ihres liebenswerten und interessanten Briefes mit den Dokumenten, die ich mit höchstem Interesse gelesen habe. Meinen größten Dank für Ihre nützlichen Erklärungen in diesen ernsten und schwierigen Angelegenheiten. In Ihrer wichtigen Situation, können Sie eine Menge tun bezüglich der (wirtschaftlichen) Ergebnisse in unseren Kolonien...".
- 1911 Katanga war eine Provinz von Belgisch-Kongo und wegen der reichhaltigen Kupfervorkommen sehr attraktiv für Siedler aus Europa und insbesondere Belgien. Heute heißt Katanga Shaba und gehört zu Zaire. Der König beriet sich mit Waxweiler über Katanga und mit Hilfe der finanziellen Unterstützung des Industriellen Ernest Solvay (Sodafabriken) sandte das Institut für Soziologie an der ULB eine von Prof. G. de Leener geleitete Komission nach Katanga. Heraus kam bei dem Unternehmen eine Studie zum belgischen und anderen ausländischen Einfluß in der Region.
- 1912 Nach Auffassung der katholischen Partei Belgiens stand der König unter zu großem Einfluß der linken Opposition, was sie sehr störte. Tatsächlich waren die engsten Freunde des Königs progressive Liberale. Es waren Ingenbleek, Waxweiler, Solvay, Lefebure (der Privatsekretär von Ernest Solvay) und Leboeuf (der Arzt der königlichen Familie). Darüberhinaus war Waxweiler eine enger Freund von Paul Hymans (belgischer liberaler Staatsmann, Führer der liberalen Partei usw.). Durch Waxweilers Vermittlung unterstützte Ernest Solvay die Wahlkampagnen der liberalen Partei finanziell. Auf der anderen Seite hatten die Linken ihre katholischen Äquivalente: Merode, Arschot und Briey waren die höchsten Würdenträger am königlichen Gerichtshof und gute Katholiken. Man ahnt, welche Kämpfe zwischen den Konservativen und den Progressiven stattgefunden haben mögen. Die folgende Geschichte ist wohl ein Beispiel dafür. Der König ist auf Urlaub in der Schweiz als das Schweizer Blatt "La Liberté de Fribourg" eine Attacke gegen den Leiter des königlichen Palastes Ingenbleek reitet, den man anklagt, Unterstützer der Hohepriester des Sozialismus zu sein. Letzteres ist eine Anspielung auf Émile Waxweiler.
- 1912 Brief des Königs an Waxweiler: "Brüssel, 9. Dezember 1912. Lieber Herr Waxweiler, der Ausdruck der Anteilnahme und des Mitgefühls von denjenigen, mit denen wir schon so lange zusammenarbeiten und die immer schon Freuden und Sorgen mit uns teilten, sind wirklich tröstend in dieser Zeit des großen Schmerzes. Deshalb danke ich Ihnen vom Grunde meines Herzens für Ihren Brief wegen des Todes meiner geliebten Mutter. Ich verbleibe, lieber Herr Waxweiler, ganz herzlich, Albert". Der König ist tief berührt durch Waxweilers Mitgefühl wegen des Todes der Königsmutter. Er beartwortete nur wenige solcher Kondolenzschreiben persönlich. Der Monarch erwähnt hier eine lange Zusammenarbeit, welche tiefen Einfluß auf seine Entwicklung genommen hat. Leider gibt es darüber keine schriftlichen Zeugnisse; die hätten wir bei der Erstellung der Biographie gerne genutzt.
- 1913 Was sind die Ansichten des Königs bezüglich des allgemeinen Wahlrechts in 1913? Man kann wahrscheinlich davon ausgehen, daß sie auf dem Vorschlag beruhen, den Waxweiler der "Commission des XXI" unterbreitete. Diese war für die Neugestaltung des provinzialen und kommunalen Wahlrechts zuständig. Waxweiler hatte vorgeschlagen, jedem Mann über 25 Jahren eine Stimme und jedem Vater über 35 Jahren eine weitere Stimme zu geben. Der Vorschlag wurde immerhin von Émile Vandervelde (belgischer Staatsmann und Sozialistenfüherer) akzeptiert.
- 1913 Brief des Königs an Waxweiler: "Laeken, 10. Mai 1913. An Émile Waxweiler, Soziologe. Ich brauche Ihren freundlichen Rat ein weiteres Mal für eine Rede, die ich am Dienstag in Gent halten werde anläßlich der Eröffnung der kolonialen Sektion (an der Universität). Ich verfasste meine Rede als Antwort auf die Rede des Ministers. Mir geht es darum zu sagen, daß ich mehr Dezentralisierung, eine bessere Verteilung der Verantwortlichkeiten und eine bessere Zusammenarbeit mit den Einheimischen möchte. Wir können natürlich nicht alle verärgern und gegen uns aufbringen, sondern werden Lob und Tadel dosieren, aber die Wahrheiten, die gesagt werden müssen, wollen wir auch sagen. Ich sende Ihnen sowohl den Text der Rede des Ministers als auch meinen Entwurf. Vielen Dank im Voraus für Ihren Rat, der stets von großem Wert für mich ist. Ich verbleibe der Ihrige, Ihr Albert".
- 1914 Der erste Weltkrieg unterbrach Waxweilers steilen beruflichen Aufstieg. Er folgte der Regierung ins Ausland und widmete sich dem Kampf gegen die deutsche Propaganda, die das Bild von Belgien als neutral und loyal zu stören trachtete.
- 1915 Mai. Der König berät mit den Ministern über das Verhältnis zwischen Belgien und Deutschland nach dem Krieg. Dabei ist ihm aber die Meinung von Waxweiler, obwohl kein Minister, die Wichtigste. Neben weiteren, entwickelte Waxweiler eine originelle Idee, die die Unabhängigkeit Belgiens garantieren sollte: durch Schaffung eines Pufferstaates, gebildet aus Elsaß-Lothringen, Luxemburg und dem Rheinland. Der dürfe aber nicht durch Lehensübertragungen entstehen, sondern müsse als ein eigenständiger Staat nach dem Vorbild der Schweiz, Hollands oder der skandinavischen Länder gebildet sein.
- 1915 Juli. Die französische Zeitung "Le Figaro" berichtet von Gerüchten über die Bildung einer belgischen nationalen Einheitsregierung, in der Waxweiler der Minister für Industrie und Wirtschaft sein würde. Das würde auch adequat gewesen sein angesichts von Waxweilers Vorsitz einer Körperschaft mit Namen "Enquête économique", die die wirtschaftlichen und industriellen Probleme zu studieren hatte, denen sich Belgien nach dem Krieg gegenüber sehen würde.
- 1915 September. Königin Elisabeth, die Frau Königs Albert I, war Tochter des Herzogs Karl Theodor in Bayern. Einer ihrer Tanten, die Prinzessin von Bardi, brachte einen Brief von Elisabeths Schwager, Graf Toerring, nach De Panne (Ort an der belgischen Atlantikküste). Graf Toerring wollte den Kontakt zwischen dem belgischen König und dem deutschen Kaiser wiederherstellen. Albert fürchtete einen langen Krieg in Europa und favorisierte einen Kompromißfrieden. Graf Toerring bot ein Treffen mit einem Emissär des Königs in der Schweiz an. Émile Waxweiler, der Vertraute des Königs, half dem König bei der Abfassung des Briefes und händigte Graf Toerring den Brief aus. Dagegen wurden die Minister der belgischen Regierung, die kompromißlos keine Verhandlungen mit Deutschland wollten, von diesen Geheimverhandlungen ausgeschlossen und erhielten (zunächst) auch keine Kenntnis davon. Waxweiler war auch aus einem anderen Grunde für diese Aufgabe geeignet, weil er bei Reisen in die Schweiz keinen Argwohn erregen würde, da er regelmäßig dorthin fuhr um die belgische Gegenpropaganda zu entwickeln.
- 1916 Zwischen dem 24. November 1915 und dem 26. Februar 1916 trafen sich Waxweiler und Graf Toerring viermal in Zürich. Es wurde kein Kompromiß erreicht zwischen der belgischen Position (Wiederherstellung des Vorkriegs status quo) und deutschen Forderungen (totale Unterwerfung). Der Geschichtswissenschaftler Fritz Fischer hat diese Unterredungen in seinem Buch beschrieben (siehe Quellen).
- 1916 Juni. Waxweiler nimmt in London teil an einer Konferenz über die Vorbereitung wirtschaftlicher Vereinbarungen für die Zeit nach dem Krieg, als er Opfer eines tödlichen Verkehrsunfalls wird. Ein Lastwagen überfährt ihn.
- Der Dominikanerpater Rutten war ein Freund Waxweilers. Er hatte ihn im Zusammenhang mit seinen Aktivitäten in Arbeiterorganisationen kennen gelernt. Man rief ihn in die Klinik, in der Waxweiler im Todeskampf lag. Dort hob er das Tuch, das das geschwollene Gesicht bedeckte und erkannte seinen Freund. Van Langehove zeichnete das folgende Portrait von Waxweiler: scharfes Gesicht, Adlernase, kurzer Schnurrbart, eine beinahe militärische Haltung, die seine Betonung der physischen Erziehung seiner Studenten unterstich. Obwohl er nur von mittlerer Körpergröße war, ging vom ihm eine starke Präsenz und Autorität aus. Er hatte eine "Stahlnatur", die Mahaim beeindruckte, einen starken Willen, übermittelt durch sein Auftreten und seine Augen. Mahaim beschreibt seine Persönlichkeit wie folgt: "Souveräne Intelligenz, die umfassend und schnell versteht, stahlharter Charakter, starker, aber flexibler Wille, sehr neugierig, Interesse an allem, sammeln, analysieren und klassifizieren jeder Art von Information, eine herausragende Fähigkeit zur Überzeugung und das alles in einer stets konzentrierten Art und Weise. All dies war kombiniert in Waxweiler. Nur wenige Menschen waren intellektuell so privilegiert wie er. Nur wenige Menschen begegnen in ihrem Leben solch herausragenden Umständen und sind in der Lage, sie zu nutzen. Die Tragik seines Schicksals ist, daß er abgeschnitten wurde mitten im Aufstieg und Höhe seiner Schaffenskraft, wo alle Welt große Dinge von ihm erwartete".
- 1922 Der Bürgermeister und die Stadtverordneten von Anderlecht (Stadtteil von Brüssel) entschieden am 7. Juli 1922 eine Straße nach ihm zu benennen: eine Straße von der Chaussée de Mons und der Avenue du Foyer anderlechtois trägt seither den Namen Avenue Waxweiler bzw. Waxweiler Laan.
Sources
- de Bie, Pierre (1974) La Sociologie d'Émile Waxweiler. Bruxelles-Palais des Académies. Académie Royale de Belgique. Classe des Lettres et des Sciences Morales et Politiques. Fondation Émile Waxweiler
- Fischer, Fritz (1984) Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18. Sonderfriedensverhandlungen mit Belgien, page 179 et suivantes. Droste Taschenbücher Geschichte, Düsseldorf.
- Mahaim, Ernest (1938) Biographie Nationale publiée par l'Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique, Tome 27. (Colonnes 136 à 145). Bruylants.
- Perbal, Camille (1986) Fragments Généalogiques Familles Waxweiler. Brüssel, Eigenverlag.
- Thielemans, Marie-Rose und Émile Vandewoude (1982) Le Roi Albert au travers de ses lettres inedites 1882 - 1916. Office international de Librairie, Brüssel.
- van Langehove, Fernand (1974) Recueil de Textes Sociologiques d'Émile Waxweiler 1906 - 1914. Bruxelles-Palais des Académies. Académie Royale de Belgique. Classe des Lettres et des Sciences Morales et Politiques. Fondation Émile Waxweiler.
- van Langehove, Fernand (1978) L'Institut de Sociologie Solvay au temps de Waxweiler. Revue de l'Institut deSociologie de l'Université de Bruxelles. Heft 3/1978, S. 229-260.